Unsere Regierungen rufen auf zu „sozialer Distanz“. Bitte tut das nicht!!!!! Ja, haltet körperlichen Abstand zueinander, vermeidet Live-Treffen um die Verbreitung von Corona zu verlangsamen. Aber vermeidet um Gottes Willen keine „sozialen Kontakte“.
Als ich gestern einkaufen war, wurde mir ganz flau: die Menschen grüßen sich nicht mehr, kaum jemand lächelt. Hallo! Ein Lächeln aus 2 Meter Abstand kann keine Viren übertragen!!!
Wir können genauso herzlich und liebevoll miteinander umgehen wie immer – eben mit ein paar Zentimeter mehr zwischen unseren Körpern als vor 3 Wochen. Soziale Distanz ist genau das Gegenteil von dem, was wir gerade brauchen. Wir brauchen jetzt mitmenschliche Wärme, Mitgefühl, Zuneigung.
Soziale Distanz macht krank: Wir brauchen „Body Distance“ und keine „Social Distance“!
Wenn wir jetzt „soziale Distanz“ schaffen, dann äußert sich das in sozialer Kälte – und die macht uns erstrecht krank. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Ohne Gruppenzugehörigkeit werden wir schwach und krank. Zeit mit Freunden stärkt nachweislich unser Glücksgefühl, und damit unser Immunsystem.
Zeigt heute besonders viel soziale Nähe – eben mit körperlichem Abstand. Lächelt andere Menschen heute bewusst an und nutzt die großartigen Möglichkeiten, die die sozialen Medien uns bieten. Nie war es einfacher als heute, um „sich nah zu sein“ – auch wenn Kontinente zwischen uns liegen.
Welt-Glücks-Tag – rücken wir zusammen
Übrigens: heute ist Welt-Glücks-Tag – lasst uns heute ein Zeichen setzen, die gerade sehr chaotische Welt ein kleines Stückchen glücklicher zu machen! Das bedeutet nicht, dass wir unsere Sorgen und Ängste „wegdrücken“. Nein, aber Momente des Glückes stärken uns, damit wir mit den Schwierigkeiten besser umgehen können.
Schickt heute Euren Freunden und Familien-Mitgliedern liebevolle Nachrichten und „Umarmungen“ via WhatsApp, Messenger, macht Videocalls oder ruft Euch einfach an. Starten wir die Bewegung „Alleine, aber nicht einsam!“
Was wirst Du heute tun, um das soziale Miteinander zu stärken? Wo kannst Du Liebe und Wärme mit anderen teilen – auch wenn Ihr körperlich fern seid? Teilt diese Gedanken mit Euren Lieben – ich wünsche Euch einen glücklichen und gesunden Tag.
#alleineabernichteinsam #weltglückstag #glüxx #corona #stayhome
mir tun nur die Babies leid, die derzeit geboren werden und nicht körperlich berührt werden dürfen aus Panik, dass alle sofort sterben
ja, das stimmt, Babies starben, darüber gibt es glaubwürdige Berichte, weil man der Meinung war, Körperkontakt ist eh völlig unnötig, nur Nahrung ist genug
Guter Artikel,
denn aktuell wird Abstand von allem und jedem genommen. Das ist falsch!
Man soll um seinetwillen und andererwillen Kontakt halten. Wir haben am Freitag eine ZOOM Party (virtuell) gemacht mit teilweise unbekannten Pesonen. Über 3 h wurde sich ausgetauscht und miteinander geredet, dass ist wichtig in diesen Zeiten.
Hoffentlich kommt jetzt auch der letzte zur Vernunft. Ein (Zurück-)Lächeln oder (Zurück-)Grüßen ist selten, nicht erst seit dieser Woche. Soziale Distanz wird bereits gelebt (Ausnahme: Familie, Freunde, Feste und ähnliches). Es ist traurig!
Ja, das meine ich. Lächelt Euch an, begegnet Euch mit Herzenswärme – wir brauchen das dringender denn je. Danke Yves!
Das Foto mit dem Text finde ich für die derzeitige Situation höchst unpassend!! Ja, natürlich haben Sie inhaltlich recht, wir brauchen physischen Abstand, nicht emotionalen. Treffen virtuell, aber nicht in Persona.
Aber das Foto zusammen mit der Überschrift signalisiert: alles Quatsch, Leute, trefft Euch, nehmt Euch in den Arm!
Und genau das brauchen wir jetzt NICHT!
Und leider haben das viel zu viele noch immer nicht verstanden!
Hallo lieber Alex,
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Genau darum geht es: jeder von uns muss genauer hinschauen, und wir müssen die Leute erreichen, die bislang die Augen zugemacht haben. Je stärker wir uns dazu austauschen, desto mehr steigt das Bewusstsein. Lieben Gruss und gesund bleiben!
Lieber Alex W, schade, dass Sie sich so mit den Äußerlichkeiten aufhalten. Ja, das Bild zeigt etwas, von dem wir gegenwärtig nur träumen können. Und gleichzeitig ist es doch wichtig, zu träumen. Zu erkennen, was uns fehlt, und etwas dafür zu tun, dass es anders wird. Ich war gerade einkaufen, und Menschen schauen einen einfach gar nicht mehr an. Ich habe jeden Einzelnen angelächelt und gegrüßt, ein paar freundliche Worte mit der Kassiererin gewechselt. DARUM geht es Cordula, und ich kann da nicht genug unterstützen: zu tun was WIR, jeder von uns, tun KANN. Ein freundliches Wort, eine zugewandte Geste… Weiterlesen »
Mittlerweile wissen wir glücklicherweise, dass der Virus gar nicht das Problem ist, sondern als politisches Machtmittel gezielt eingesetzt wird. Also lassen wir uns keine weitere Angst einjagen, der andere Mensche könne uns „gefährden“.
Denn wir brauchen auch körperliche Nähe, Berührung, den anderen riechen, in die Augen sehen, um gesund zu bleiben. Das sollten wir wieder bewusst einsetzen!