Bitte lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf und beantworten Sie unsere Frage im Kommentarfeld. Die einzige Regel: denken Sie quer, spinnen Sie verrückte Ideen und entwickeln Sie die Erklärungen anderer weiter. Gefragt sind also keine wissenschaftlichen Erklärungen 🙂
Die erste Querdenker-Nuss: Warum ist der Himmel blau?
Die zweite Querdenker-Nuss: Warum ist die Banane krumm?
Das was wir das sehen sind die Zipfelmützen eines rießigen Zwergenvolkes, das unter der Erde lebt. Bei der mündlichen Überlieferung an den Yeti und weiter an die Menschen wurde aus dem „Zw“ ein „B“ (Yetis sind nachgewiesen schwerhörig))
Der liebe Gott braucht die Berge damit Ihm die Erde nicht aus der Hand rutscht. 😉
Um in den Abgrund schauen zu können und sich freuen, dass es immer ein Auf- und Ab geht, sonst wäre es zu langweilig im Leben.
Dinoweibchen, Gleichgewichtsfragen, ….? Pickel, Mountainbiking, Klettverschlüsse, Langeweile – was für kreative Ansätze. Ich habe mich köstlich amüsiert, danke fürs Mitmachen :),
Ihre Cordula Nussbaum
Es ist alles eine Frage des Gleichgewichts – als Ausgleich zu den Erdtiefen, sind Berge entstanden. Soooo tief wie unsere Erde hinabreicht so hoch muss sie hinaufreichen. Wie alle Dinge auf dieser Welt – innen wie außen, oben wie unten, klein wie groß, Chaos wie Ordnung =)
Die Erde muss tagtäglich mit ansehen, was wir mit ihr machen. Wenn ich sie wäre, würde ich auch Pickel bekommen.
Berge gibt es, um sie mit dem Mountainbike zu erklimmen, um dann wiederum die rasante Abfahrt zu geniessen. Wat ein aufregendes Gefühl!!!
Vor sehr langer Zeit als die Erde noch glatt wie ein Pingpongball war, wollte ein kleines Dinoweibchen gerne Ihren Liebsten, der in weiter Ferne für sie Jagen ging, zusehen und kontrollieren. Mit viel Ausdauer und Mühe häuften die beiden einen Hügel an. Das Dinoweibchen war sehr zufrieden. Und auch Herr Dino fand es beruhigend seine Dino über weite Strecken zu sehen, konnte er doch so sicher sein, das Sie ihm treu blieb. Nun kamen andere Dinopaare auch auf diese Idee. Mehr und mehr Hügel wurden gebaut. So entstanden Gruben und Hügel. Die vielen neuen Hügel versperrten den Weibchen aber immer… Weiterlesen »
diese Geschichte gefällt ´mir am besten. Die eignet sich ja fast als Gutenacht-Geschichte für kleine (u.große ) Kinder :-))))
Damit wir mit den Trollen herumtollen, Wolken pflücken und Gletschereis lutschen, auf der Himmelsschaukel schwingen und den Bergrücken runterschlittern, um in den Tälern Sonnenlichter zu fangen und diese als Sterne wiederum… nach dem Bergerklimmen an den Himmel zu heften. Und der Wächter der Nacht den Mond mit der langen Stange weiter schieben kann um dann für uns bei Sonnenaufgang mit dem Lasso die Sonne aus dem Horizont hervorzuziehen.
Berge sind der Klettverschluss für den Himmel, damit der nicht abgeht oder runterfällt.
Die Menschen sagten so oft „Mir ist langweilig“ und „Ich habe schon alles gesehen – nichts kann mich mehr überraschen“. Doch die Welt wollte nicht langweilig sein. Sie wollte leben, lebendig sein. Also lies sie Berge aus der Erde wachsen. Kleine und große Berge. Berge, die Feuer speihen. Berge, die von Eis und Schnee überzogen sind. Berge, die nur aus Sand bestehen und sich fast bis in die Unendlichkeit bis zum Horizont erstrecken. Es entstanden Hügel und Täler. Kein Mensch wusste mehr, was er entdecken wird, wenn er den nächsten Berg erklommen hat. Der Mensch wurde zum Entdecker der Welt… Weiterlesen »
Das ist eine hübsche Erklärung! Sehr schön und sehr stimmig. Danke für diesen Quergedanken 🙂
Täler sind nicht schwindelfrei, daher haben die Berge das Gipfelstürmen und die Kraxelei in die Höhe übernommen.