Neujahrsvorsätze sind meist gute Vorsätze. Vieles soll besser werden, unser Verhalten, unsere Gewohnheiten, unser Leben. Die kommenden Tagen sind für viele Menschen deshalb mal wieder ein wiederkehrender Zeitpunkt, um über die eigenen Wünsche und Ziele für das neue Jahr nachzudenken.

Traditionell richten wir mit Neujahrsvorsätzen den Blick in die Zukunft und wollen damit den Kurs auf mehr Glück, Erfolg und Zufriedenheit setzen.

Bist Du es aber auch leid, dass Deine guten Vorsätze oftmals schneller verpuffen als der Sekt in der Neujahrsnacht verperlt? Möchtest Du 2024 endlich mal das tun, was Du schon immer tun wolltest – aber in Dir nagen die Zweifel, ob Du es wirklich schaffen wirst? Besonders nach diesem erneut chaotischen und für viele Menschen anstrengendem Jahr 2023?

Nur Mut! Es ist im Prinzip ganz einfach, sich die Dinge so vorzunehmen, dass wir sie auch mit Leben füllen können.

Mit unseren 7 sinnvollen Schritten, damit Neujahrsvorsätze wirklich klappen, legst Du ein eine gute Basis für ein erfolgreiches und glückliches 2024.

Sollten wir uns überhaupt etwas vornehmen zum Jahreswechsel? Also ich bin ja von Haus aus definitiv kein Freund der „üblichen“ Neujahrsvorsätze. Und die Pandemie hat viele Menschen offenbar ebenfalls sehr skeptisch werden lassen, ob sie sich überhaupt was vornehmen sollen. Während im Jahr 2019 knapp 70 Prozent der Deutschen, Österreicher und Schweizer „zumindest grob notierten, was mir wichtig ist“ und eine Ziele-Collage (Visionboard) gestalteten (wie wir es auch im Online-Kurs „Dream-Day – Dein bestes Jahr“ machen, nahmen sich für 2023 lediglich 34 Prozent der Deutschen etwas vor. Ganz oben auf der Liste standen dabei gesünder essen und mehr Sport treiben. An dritter Stelle und sechster fanden sich zwei Vorsätze, die einiges über die wirtschaftliche Lage des Landes und der Menschen sagen: 46 Prozent wollen mehr sparen, 26 Prozent haben sich vorgenommen, ihre Ausgaben zu reduzieren. Und auch, dass Umweltschutz zu den wichtigsten Vorsätzen zählte, passt gut in die Zeit. Außerdem fanden sich mit mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen und das Rauchen aufgeben noch zwei Klassiker unter den Top-Vorsätzen für das kommende Jahr.

Und wie schaut es mit den guten Vorsätzen für 2024 aus?

gute vorsätz 2024

Zum Vergleich: Die Neujahrsvorsätze laut einer Umfrage vom Campus für Kreative Chaoten:

  1. Ausmisten und mit weniger Zeug leben
  2. Sport treiben und mich gesünder ernähren
  3. Herausfinden, was ich will und dann mein Ding machen
  4. Achtsamer leben
  5. Mein Zeitmanagement verbessern
  6. Mehr Zeit für mich haben
  7. Mehr Zeit für die Familie haben

Interessant finde ich den Wunsch nach weniger Zeug. Ja! Aussortieren führt zu mehr Luft und Freiraum – im dinglichen Sinne, aber auch im mentalen. In dem Moment, in dem wir uns von Altem befreien, haben wir den Kopf frei für Neues – und das steht in der Umfrage auf Rang 3! Übrigens: alle Ausmist-Willigen finden hier ein paar Tipps, wie Ausmisten ganz leicht gelingt.

„Herausfinden, was ich will und dann mein Ding machen“, „achtsamer leben“ und „mein Zeitmanagement verbessern“: auch das kann ich gut nachvollziehen. Denn dieser Wunsch entspricht repräsentativ dem, was viele Menschen heute treibt: wir wollen nicht mehr nur funktionieren und brav unseren Pflichten folgen. Wir wollen im Meer der Möglichkeiten fischen und so leben, dass wir ein erfülltes und nicht nur ein gefülltes Leben haben. Und dazu ist die Zeit besser denn je. Denn selten standen uns so viele Wege und Chancen offen wie in unsere west-europäischen Kultur. Natürlich geht nicht alles im Leben, aber es geht mehr, als wir immer denken! 🙂

Und was bewegt uns noch so?

Viele der Befragten gaben an, mehr Zeit für sich und Ihre Lieben haben zu wollen. Dabei legten deutlich mehr Befragte Wert auf mehr Zeit mit den Freunden, als mit der Kernfamilie 🙂 Besonders gefreut habe ich mich bei der Umfrage über die vielen, vielen, vielen Antworten, die per Freitext eingegeben wurden. Vielen Dank! Ich gebe diese unten an diesem Beitrag (bitte dazu weit runter scrollen) gerne weiter an Euch, liebe Leserinnen und Leser, als zusätzliche Inspiration für eigene Neujahrsvorsätze, Wünsche und Projekte.

Bringen uns Neujahrsvorsätze und gute Vorsätze aber tatsächlich weiter?

Nein, Neujahrsvorsätze alleine bringen uns längst nicht ins Tun! Aber sie sind eine gute Startrampe, um die grobe Richtung für die kommenden Monate zu sehen. Je besser wir darüber nachdenken, was uns glücklich machen könnte, was uns wirklich Zufriedenheit schenkt, desto motivierender ist es. Und dann kann ich gut darauf aufbauen.

Drei Dinge sind dabei ganz wichtig:

  • Löse Dich davon, was „man erreichen müsse“. Steige aus dem Gesellschafts-Hamsterrad, was „man“ tun oder lassen sollte aus, und achte lieber genauer darauf, was DICH persönlich zufrieden macht.

  • Mache Dir klar, dass Kreative Chaoten eher keine „Ziele“ formulieren, und auch keine glasklaren Visionen haben. Für Kreative Chaoten ist das Leben ein Meer an Möglichkeiten. Klare Ziele zu formulieren, motiviert sie nicht, sondern schränkt sie ein! Überlege Dir lediglich eine grobe Richtung, einen „Korridor auf dem Meer der Möglichkeiten“ und sei dann offen, für das was kommt.

  • Je kreativ-chaotischer Du bist (Polypotential, Scanner-Persönlichkeit, Vielseitig-Interessierter) desto mehr darf der Punkt „Abwechslung“ in Deinen Wünschen auftauchen. Denn Abwechslung ist ein Lebenselixier für Kreative Chaoten! Oder wie ich in meinem Buch LMAA geschrieben habe: „Such nicht nach dem roten Faden im Leben – webe Dir einen bunten!“

Nutze die Energie und die Ruhe in den kommenden Tagen. Denke über Dich und Deine Wünsche für wirklich sinnvolle Neujahrsvorsätze nach. Und bestimme Deinen Lieblingskurs im Meer der Möglichkeiten. Wichtig: es geht dabei nicht darum, dass wir uns und unser Leben „optimieren müssen“. Nein! Es geht darum achtsamer mit uns und unseren Lieben zu sein, damit wir bewusst so leben, wie es uns gefällt (natürlich mit den üblichen Einschränkungen eines erwachsenen Lebens 🙂 )

Mit folgenden 7 sinnvollen Schritten werden Deine Neujahrsvorsätze umsetzbar!

  • Schritt 1:  Notiere spontan, was Du im kommenden Jahr gerne erleben, lernen, machen willst.

    Sammle Deine Ideen auf einem Blatt Papier. Ohne zu bewerten! Mache es aber unbedingt „machbar“. Beispiel: Statt „mehr Sport treiben“ schreibe besser auf „Ab morgen für die kommenden 10 Tage jeden Tag 15 Minuten zügig Spazierengehen!“.

  • Schritt 2: Notiere spontan, was Du im neuen Jahr beenden willst.

    Was willst Du NICHT mehr tun? Beispiel: Notiere bitte nicht „Weniger Alkohol trinken!“, sondern besser „Für die kommenden 7 Tage verzichte ich auf mein Glaserl Feierabend-Wein!“

  • Schritt 3: Stelle Dir die Frage nach dem „Warum?“.

    WARUM willst Du dieses oder jenes für Dich umsetzen oder beenden? Hast Du hier eine gute, Dich selbst überzeugende Antwort – dann los. Lautet Deine Antwort eher lau ´ach, ich weiß auch nicht´, dann lass besser die Finger von diesem Wunsch. Der wird verpuffen. Schade um Deine Zeit!

  • Schritt 4: Frage nach dem „Warum nicht?“

    Finde heraus was Dich bremst, was Dich immer wieder von dem wegbläst, was Du „eigentlich“ willst. Welcher Gegenwind macht Dir das Tun schwer? Im eCoaching „Geht ja doch!“ widmen wir uns sehr ausführlich diesem Thema – denn in der Regel hat es einen handfesten Grund, wenn wir nicht das tun, was wir „eigentlich“ tun wollen. Die gute Nachricht: sobald wir wissen, was uns hemmt, haben wir den Schlüssel zur Lösung in der Hand. Du hast bereits eine Vermutung, welche Inneren Saboteure Dir das Leben schwer machen? Dann enttarne sie mit dem Online-Kurs „Innere Saboteure zu Freunden machen“ komplett und befreie Dich von deren Dikatur.

  • Schritt 5: Forsche nach dem „Was?“

    Was könnte es sein, was Dich auf Deinem Weg durchs Meer der Möglichkeiten zufrieden macht? Welche „Inseln“ möchtest Du gerne ansteuern auf Deiner Lebenstour? Was wäre für Dich attraktiv im Meer der Möglichkeiten? Kamen Dir bei Schritt 1 bereits tolle Ideen? Wenn ja, dann springe zu Schritt 6. Wenn nein, dann träume noch ein wenig. Oder inspiere Dich, indem Du dem neuen Jahr zumindest ein Motto gibst.

  • Schritt 6: Entdecke Dein „Wie?“

    Wie kannst Du das, was Du tun willst, zumindest ein bisschen realisieren?? Was brauchst Du dazu? Geld? Zeit? Unterstützung? Wissen? Hole Dir Unterstützung durch andere Menschen. Verändere Deine Gewohnheiten. Lerne, was Du noch wissen musst, um gut lospaddeln zu können.

  • Schritt 7: Lege Dein „Wann?“ fest.

    Finde den richtigen Zeitpunkt und lege los. Ja, lege Sie los! Auch wenn Du noch nicht das „perfekte“ Ziel gefunden hast – sehr häufig finden wir heraus, was wir wirklich wollen, wenn wir etwas (in diese Richtung) unternehmen. Am Sofa können wir viel herumhirnen – aber erst das echte Leben zeigt, was uns dann auch tatsächlich Spaß macht.

Go for it!

Nutze die Tage um den Jahreswechsel herum, um Dir Gedanken über Deine Wünsche, Ideen, Visionen, Ziele, Neujahrsvorsätze, gute Vorsätze und Projekte für die kommenden Monate zu machen. Alleine bereits das Nachdenken bringt uns auf einen anderen – bewussteren – Kurs. Und dann paddel los!

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Sinnieren und einen wunderbaren Start in ein gesundes, entspanntes, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2024!

P.S. Welche Neujahrsvorsätze willst Du mit uns teilen? Gerne unten im Kommentar eintragen – ich freue mich auf Eure Gedanken.

Gehe Deine Neujahrsvorsätze und Wünsche gezielt und nachhaltig an. Folgende (Online)-Kurse und Coachings unterstützen Dich dabei:

Neujahrsvorsatz „Mehr Zeit für mich!“? Dieser Kurs hilft.

Sorgen machen_Saboteure

Neujahrsvorsatz „Innere Saboteure enttarnen“? Dieser Kurs hilft.

onlinekurs Motivation Ziele erreichen

Neujahrsvorsatz „Mein Geht-ja-doch-Projekt finden und endlich mein Ding machen“? Dieser Kurs hilft.

Onlinekurs Webbasiertes Training Motivation Ziele erreichen

Neujahrsvorsatz „Kraftvoll ins neuen Jahr starten“? Dieser Kurs hilft.

Und hier die Gedanken der Befragten zum Thema „Neujahrsvorsätze/Gute Vorsätze“, die sie mir im Freitextfeld gegeben haben. Als Quelle der Inspiration für alle, und als Committement für die, die sie geschrieben haben :-):

Liegengelassenes endlich mal erledigen

Mehr Leichtigkeit, Gelassenheit und persönliche Sicherheit – sowie finanzielle Entwicklung!

Gesundheit pflegen

Mehr auf meine innere Stimme hören und ihr vertrauen. Vertrauen in das Leben haben, dass alles einen Sinn hat und alles zur richtigen Zeit zu einem kommt. Selbstbewusst zu mir stehen.

Ich erfülle mir meinen Herzenswunsch, im Business endlich das zu leben, was mir so viel Freude bereitet.

Ich habe mir als Neujahrsvorsätze konkrete Ziele für 2019 gesetzt (habit und achievement goals). Weiß aber noch nicht genau wie ich die über das Jahr über sinnvoll verteilen soll. Aber ich würde mir bei der Umsetzung auch eine gewisse Flexibilität wünschen und eigene „“Lockerheit““ wenn mal was anders läuft (keine Ziel-Verbissenheit).

Mehr in der Natur/Wald/Feld aufhalten.

Meine Handlungen sollen mehr mit meinen Bedürfnissen übereinstimmen.

Meine Jahresplan Vision Board hängt schon an der Wand seit November.

Mein Vorhaben  noch mehr Leichtigkeit und Gelassenheit mit einbringen und Vorbild zu sein.

Start in die Selbständigkeit

play more

Endlich ins Machen kommen, möchte für mich und meine Freiheit arbeiten damit Geld verdienen um meinen Traum von einer eigenen Schule zu verwirklichen. Denn ich will eine vernünftige Alternative zu diesem aktuell schlechten Bildungssystem bieten

Mehr Meditation und weniger Prokrastination. Eine Vision entwickeln, wie ich künftig = mittelfristig leben will, mit weniger haben und mehr sein.

Bewusster Leben (mehr aufschreiben zum nachlesen und sich erinnern) Teufelskreis der Demotivation durchbrechen (Jeden Tag ein bisschen mehr, nach erstelltem Plan) Nur noch gut überlegte Sachen kaufen

Beruf und Freizeit besser in Einklang zu bringen !!

Neujahrsvorsätze: Pläne fassen ist leicht aber dranbleiben schwer als kreativer chaot

Ich möchte den ökologischen Kreislauf  in meinem Garten schließen (Erhöhung der Humusschicht durch Kompost etc.)

Spocht statt Shoppen: Den Blick mehr nach innen wenden zu Gesundheit, Wohlbefinden und, ja, zu Fitness … anstatt immer der neuesten Klamotte hinterher zu eilen. Weniger haben müssen – mehr „“sein““. Bei mir und im Augenblick.

…jedes Jahr nehme ich mir vor gelassener zu sein. Die Hoffnung darauf habe ich noch nicht aufgegeben.

Meine Finanzen verstehen und ordnen. Mutiger sein. Aufgaben zeitnah abarbeiten. Pünktlich sein. Vorrausschauender planen

Tu es jetzt denn manchmal wird aus später nie – klappt zwar nicht immer, aber dann wars wohl auch nicht wichtig.

Neujahrsvorsätze: „2019 wird MEIN JAHR ! Eigentlich ist es so einfach – was ich tun muss ist mir klar: einfach auf mich / meine Gefühle + Wünsche + Denken / meinen Körper achten und mir zuhören. Ich weiß, was gut für mich ist. Überlege dennoch, ein Coaching bei Ihnen zu machen für „mehr Zielgerichtetheit & besser in der Spur bleiben & Verbindlichkeit für mich selbst ….“

Mein Hauptziel ist es, herauszufinden, was das besondere ist, das ich in die Welt bringen kann. – und es immer besser zu verwirklichen. das machen, was ich am besten kann und woran ich am meisten Freude habe. da bin ich dran, es braucht aber noch ein bisschen zeit um voll auszureifen.

L.E.B.E.N.

Im alten Jahr versuche ich mir einen halben oder einen ganzen Tag Zeit zu nehmen, um zu reflektieren, was alles war. Das schaue ich mir an und bin kolossal überrascht. Am 6. Januar werde ich im Rahmen eines Achtsamkeitstages bei einer lieben Freundin ganz in die Stille gehen und schaue danach, welche Inspiration zu mir kommen.

Ich brauche Klarheit, wo ich hinmöchte; schon seit Jahren bin ich auf der Suche und das bereitet mir Kopfzerbrechen, ich scheine mich im Kreis zu drehen, immer wieder an den Anfang zu gelangen.

Mehr in Bildung investieren!

Viel gelassener werden!!!“

Bei mir kommen die Neujahrsvorsätze nicht nur zum Jahreswechsel, sondern auch mal mitten im Jahr zum Einsatz. D.h. immer wenn ich das Gefühl habe gerade passt was nicht mehr, justieren ich gleich nach und warte nicht bis das Jahr vorbei ist.

Meine Vielseitigkeit richtig beruflich präsentieren und damit Geld verdienen. Mein Buch schreiben.

2019 wird das erste Jahr sein, in dem ich mir WIRKLICH etwas konkretes vornehme und z.T. im Kalender fixiere. Sonst waren die Überlegungen immer total schwammig, wie wenn man durch Nebel tappt. Seit ich die Zeit Management Schulung besuchte, habe ich erste, für mich hilfreiche Werkzeuge, in die Hand bekommen. Ich kann die Nutzung sicher noch steigern, aber es ist ein hoffnungsvoller Anfang. Besser spät als nie ;). Danke!

Für mich ist der Jahreswechsel nicht so einschneidend um Vorsätze zu machen. Ist nur ein Datum, eine Zahl, total künstlich (finde das auch nicht Feier-würdig). Ich nehme mir öfter mal was vor und arbeite dann daran, aber das ist nicht an den Jahreswechsel oder ein anderes Datum gebunden.

Leichter. Mehr lachen. Machen.

Ich möchte mein eigenes Business weiter aufbauen und damit sehr erfolgreich werden.

Vorsätze sind für mich nicht an den Jahreswechsel gebunden. Es sind eher Etappen, bis ein zufriedener Zustand erreicht wurde, und ich dann einen neuen Vorsatz in den Fokus nehme.

Neujahrsvorsätze: Mit Miniverhalten mich verbessern! Eine weitere Sprache lernen. Mein Umfeld mit simple rules organisieren

Eine Collage kann ich nur empfehlen, ich bastel sie schon seit Jahren und hänge diese in mein Arbeitszimmer, … am Ende des Jahres schaue ich sie an und muss oft grinsen, wie genau sich viele Wünsche und Ziele erfüllt haben.

In meinem coolen Job noch mehr lernen / noch mehr Neues machen – und das mit weniger Überzeit :-). Zum xten mal überlegen, wie ich mich „“austricksen““ könnte um mehr Zeit in meine Topprio Gesundheit (= Sport & Meditation, essen tue ich schon ziemlich gesund) zu investieren; obwohl ich ein fauler Hund bin (und ein Stück Kuchen & ein Buch/Laptop VIEL attraktiver sind), und zudem viele Entschuldigungen habe (Kinder, Mieter/Umbauten, Job, Freunde/kochen/Garten, Lesen, Nähen, …).

Viele Führungskräfteseminare geben mit den Inhalten: „“Professionelle Gesprächsführung unter Einbezug der beiden Gehirnhälften““ – ganz konkret denken, sodass das in der rechten Gehirnhälfte zum realistischen Bild wird und sich erfüllt, „“die Sprache des Erfolgs““, die neue Dimension der Mitarbeiterführung „“Was sinnorientierte ausmacht, die Impulse gibt, Werte lebt, Mitarbeiter schätzt und sie fördert und ihnen etwas zutraut sowie ihnen vertraut.

Neujahrsvorsätze: Meine Lebensziele definieren soll in 2019 im Mittelpunkt stehen

Mich noch mehr selbst lieben!

Also 2018 habe ich meine Vorsätze erreicht. Vielleicht wird 2019 noch besser.

Geduldiger mit mir und anderen sein

Ab nächstem Jahr werde ich mein Leben und meine Finanzen ohne meinen Partner in die Hand nehmen. Die Kinder sollen nicht darunter leiden, dass ihr Papa nicht mehr bei uns wohnt. Ich werde wieder gesund und kann mir eine Arbeit suchen.

Mit Bescheidenheit am täglichen Glück teilhaben.

Wenn ich nicht aus vollem Herzen JA sagen kann, sage ich NEIN. Ich möchte mit MIR noch ein besseres Team bilden. Schneller merken, was MIR in diesem Moment eigentlich wichtig wäre. Mich von immer mehr Dingen und Menschen trennen, die mich bremsen und mich dem zuwenden, was oder wer mich neugierig macht und inspiriert.

Es ist hilfreich, zu überdenken, was gut war und was besser laufen könnte. Aber das tue ich fast täglich. Dazu brauche ich keinen Jahreswechsel. Überzogene Erwartungen frustrieren am Ende nur. Das Leben ist. (Punkt)

Oft muss spontan auf die Ereignisse und Dinge des Alltags reagiert werden. Da helfen dann gute Vorsätze oft nicht wirklich weiter.

Aufgrund einer Erkrankung möchte ich meine Ernährung noch stärker umstellen. (AIP-Protokoll). Und tägliche Meditation einbauen. –Achtsamkeitsübungen.

Ich gebe meinem Jahr ein Motto und versuche alles, was mir vornehme oder welche Möglichkeiten sich ergeben mit dem Motto in Einklang zu bringen. Welches Motto das wird, habe ich noch nicht entschieden. Aber. Leichtigkeit ist auch im Rennen.

Etwas mehr Gelassenheit und mehr Spaß am Leben. Und ausreichend Erholung und weniger Sorgen. Das ist es was ich mir als Vorsatz nehme.

Neue Projektideen für Geschäftserweiterung ins Leben bringen.

Neujahrsvorsätze: 20 Stunden/Woche für das Fernstudium. 30 Stunden/Woche Arbeit. Mind. 1/Woche Sport.

Eine Morgen und/oder Abendroutine soll mir helfen bewusster zu werden und dadurch tatsächlich an meinen Zielen zu arbeiten

Unsere Ziele trotz allen Schwierigkeiten durchzusetzen!

Der erste Schritt ist der wichtigste, denn sonst passiert/ändert sich gar nichts!

Work Life balance.  Leben. Weiterbilden. Wachsen

Zum Jahresanfang gibt es einen guten Spruch für alle, die mit den o.a.Sachen Schwierigkeiten haben: Lieber keine guten Vorsätze, dafür bessere Ausreden!

Platz schaffen für Glück und Freude und der Möglichkeit oft reagieren zu können.

Achtsamer mit mir, meiner Umwelt und der Natur umgehen. Dafür brauche ich aber keinen Jahreswechsel, das treibt mich stetig um und an – das ganze Jahr über.

Mit Ruhe und Gelassenheit sich auf das Wesentlich konzentrieren. Achtsamkeit anderen gegenüber. Ruhephasen und Urlaub nehmen und damit Zeit für mich.

Mein Neujahrsvorsatz ist mehr bei mir selbst zu bleiben und aus diesem inneren Gleichgewicht heraus mich mit anderen Menschen mehr verbinden. Ausserdem möchte ich mehr Zeit haben für Sport und Bewegung und Wohlfühlen in meinem Körper. Der Rest passt.

Meine Zeit mit den Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Und umgekehrt Umgang mit Menschen vermeiden, die mir nicht gut tun, meine Energie aussaugen und nur negativ sind. Bewusster leben und das Positive in meinem Leben anerkennen und wertschätzen und dankbar sein.

Meine Pläne und Ideen werden immer zeitnah ausgeführt. Ich liebe Ordnung und Überblick und so handhabe ich alles was so in Planung ist. Wie ist das mit dem  Vornehmen? Alles was  in  den nächsten 72 Stunden nicht anpacken oder auch erledigt wird, das bleibt liegen…. oder?

Gute Ideen und Vorhaben sollte man jederzeit in Angriff nehmen, nicht nur ab dem 1. Januar…

Meine ersten Neujahrsvorsätze für 2019 erfülle ich mir schon heute und möchte mich bei Ihnen bedanken. Als Igor haben Sie mein Leben komplett gewandelt und die Dinge die zu scheitern drohten, werden möglich. Bei uns in der Familie ist der Igor sooo tief verwurzelt das die Not schon riesig war. Dafür stieg die Freude umso mehr beim ersten Buch. In diesem Sinne Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in 2019. Alles Liebe und Gute für Sie und Ihre Familie. DANKE!

Wähle für jedes neue Jahr ein Motto. Ganz leise schleicht es in mein Herz. Und fast jedes mal im Rückblick entpuppt es sich als selbsterfüllende Prophezeihung – im positiven Sinne:))

Innere Ruhe finden.

Neugierig, offen für vieles und flexibel bleiben…

Im Grunde bin ich gut dabei. Noch mehr Sport, obwohl eigentlich schon recht ordentlich. Mehr Spaß durch Tanzen. Dadurch Freunde gewinnen. Englisch lernen. damit mehr Menschen kennenlernen und die Job-Optionen verbessern. Ausmisten ist immer ein Thema. Bei Freunden, mit Dingen und Gelumpe! Zeit für Neues und Aufbruch…:-)!

Glücklicher werden… Ein Vorsatz über den ich hier gestolpert bin und mich echt überrascht hat. Hatte ich zwar gar nicht im Kopf, aber könnte eigentlich auch das Einzige sein, dass ich ankreuze! Auf dem Vorsatz werde ich mal noch ein bisschen ‚rumdenken‘ für ein glücklicheres 2019. Mit dem Glücklichsten hängen doch eigentlich alle Vorsätze zusammen oder? 🙂

Neujahrsvorsätze: Prioritäten setzen für meine privaten und beruflichen Wünsche, Ziele, Vorhaben, etc.

Mehr  im SEIN sein.

Spaß mit Gleichgesinnten.

Das Jahr 2019 wird bei mir von der Behandlung eines aggressiven Tumors geprägt sein. Mein ganzes Leben steht quasi auf dem Prüfstand. Ich nehme mir vor, so viel Alltag und Spontanität wie möglich zu leben und schon „“in der Senke““ zu überlegen, welches Ding ich danach machen will :=))

Mehr Raum schaffen für Kultur…(Ausstellungen, Theater, Kino, Kabarett, …)

Mehr Wert beim Einkaufen auf fair gehandelte und biologische Produkte legen; insgesamt bewusster auf soziale Auswirkungen des Lebensstils achten.

Ich möchte mehr Zeit mit Freunden verbringen, da mir diese „“Auszeiten““ im Arbeits- und Familienalltag guttun und Kraft geben.

2019 soll ein kompletter Neustart werden. im Unternehmen Freiraum schaffen für Miteinander – voneinander Lernen, Aussprache, bessere Kommunikation – mehr Spaß und Freude – weil alles sich für´s gleiche einsetzen und dadurch erfolgreicher und zufriedener sind

Ich will aus dem  Erfolg haben müssen heraus, hin zu einem würdevollen Leben! Mein Ziel ist es, Gleichgesinnte zu finden und eine Lebens- bzw. Wohngemeinschaft zu gründen, ja das ist mein Anliegen, meine heiliges Warum für 2019.

Überflüssiges loslassen, Wichtiges fokussieren.

Mehr nachhaltig leben und nicht aufhören, Leuten auf den Geist zu gehen, wenn ich im Restaurant meinen Latte Macchiato ohne Strohhalm will, oder nach der Herkunft der Lebensmittel in Restaurants fragen („“wissen wir nicht““ – dann sagen, dann brauche ich hier nicht zu essen 🙂 Bei den Supermärkten 1x pro Monat den Marktleitern auf den Füßen stehen und nach unverpackten Lebensmitteln fragen. Joghurtmaschine kaufen und selbst machen. In Unverpackt Läden kaufen, etc.

Mehr Zeit und Raum für mich

Ich möchte dieses Jahr im Haus einiges umräumen: altes Schlafzimmer auflösen, daraus Kinderzimmer / Jugendzimmer machen. Wenn das ausmisten und malern/ renovieren gut vorangeht, dann auch noch ein Gästezimmer/ Sportzimmer einrichten. Und: den Garten herrichten (neuer Zaun, alte schreckliche Hecke weg, schöne Büsche pflanzen). Also Haus und „“Hof““ verschönern.

2019 werde ich mein eigener Chef!

Mein Vorhaben  noch mehr Leichtigkeit und Gelassenheit mit ein bringen und Vorbild zu sein.

Neujahrsvorsätze: Ich will mehr Leichtigkeit leben und ausstrahlen, Ich will Dankbarkeit und Freude besser ausdrücken können.

Was mir wichtig ist, tatsächlich leben – mich seltener von Alltag überrollen zu lassen. Weniger Alkohol. Marathon laufen. Optimismus behalten. Humor pflegen. Kultur in der Region politisch besser informieren.

Ich will mich nicht mehr über Dinge ärgern, die ich nicht ändern kann. Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen. Ich will mehr Mut haben, neue Dinge anzugehen.

Chaotische kreativ mit 2 dynamischen Kids mit weniger Anstrengung leben können. Spontaneität vor schuleintritt noch genießen.

Ich möchte versuchen, noch mehr in mich rein zu horchen um das zu tun, was mir gut tut und nicht das, was andere von mir erwarten.

Zu viele Ideen und kaum Priorisierung

Ich werde zufriedener und genügsamer sein. Das genießen,  was das neue Jahr anbietet. Und annehmen,  was es an Unwägbarkeiten bringt.

Es ist immer so eine Sache mit den Vorsätzen. Manche Jahre visualisiere ich Vorsätze, male sie, hänge sie auf und schau sie mir nie wieder an. Trotzdem verwirklicht sich manches von selbst oder erfüllt sich vom Kern her, aber mit anderen Umständen.  Andere Absichten wiederholen sich jedes Jahr und ich tue sie jedes Jahr nicht. ich nenne sie jetzt meine `hehren Begleiter` solange bis ich weiß, ob sie mir wirklich wichtig sind, oder nicht.

Für mich wird es Zeit meine Arbeitszeit von 70 Stunden auf 60 zu reduzieren!

Für den Punkt Nichts tun bin ich eigentlich nicht geschaffen, aber vielleicht wäre es ja mal sinnvoll etwas zur Ruhe zu Kommen und zumindest nicht alles gleichzeitig anzufangen.

Neujahrsvorsätze: Kürzer treten, Ortswechsel für kreative Ideen nutzen, regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft

Gute Vorsätze wären vielleicht besser am Geburtstag zu überlegen. Da beginnt ja ein neues Lebensjahr!

Erfolg hat drei Buchstaben. TUN

Toll in den Zufrieden und Kraft Modus kommen und Freude verschenken

Vor zwei Jahren habe ich das erste Mal die Idee des Jahresmottos umgesetzt – allerdings wurde ich durch eine Erkrankung komplett ausgebremst. Daher hatte ich dasselbe Motto für 2018 übernommen und auch eine Collage dazu gestaltet. Auch diesmal hatte das Schicksal etwas bereit – Erkrankung meines Vaters – aber ich hatte zumindest eine klarere Leitlinie. Daher steht auch dieses Jahr zwischen den Jahren ein bisschen Bastel- und Denkarbeit an. Wichtig: nicht immer „“mehr““, sondern auch mal „“weniger“.

Strategie für den Wahlkampf 2020 entwickeln, Flur und Bad neu einrichten, Sanierung Küche planen

Mehr Zeit für die für mich wesentlichen Dinge im Leben. Zeit für Spiritualität.

Mutig genug sein für Veränderungen

Ich nehme das Jahr , wie es kommt. Und handle, wie es der Situation bedarf. Ich lebe!

Ich überlege mir immer ein Jahresmotto. Für 2019 ist das: „“All in““ – mein authentisches Ich leben, um mehr Mut, Liebe, Freude und Erfolg in mein Leben zu lassen.

Lange Zeit war ich dagegen, weil eh nichts daraus wurde. Jetzt denke ich dass es wichtig ist – und Jahreswechsel ist eben ein guter Anlass – und selbst wenn man nicht alle Vorsätze konkret und konsequent umsetzt, ist das Nachdenken über das was einem wichtig ist an sich schon eine gute Sache. Also warum nicht!

Neujahrsvorsätze: Keine Selbstvorwürfe, aber Suche nach Tipps und Tricks die helfen die Vorsätze umzusetzen.

Glücklich sein ist der wichtigste und einzige Vorsatz für mich. Aus diesen ergibt sich an was genau ich dann arbeite und umsetze.

Unser neues Unternehmen lancieren und zum Erfolg führen. Sinnhafter leben.

Aktiv werden gegen Fake News bzw. die Realität mehr in den Vordergrund bringen sind wichtige Themen für mich. Deshalb möchte ich mich aktiver mit Politik und Medien auseinandersetzen und meine eigenen Kanäle finden. Die richtige Zusammensetzung von Nachrichtenportalen und Meinungsmachern zu finden, so dass ich in der Lage bin, Fake News als solche zu entlarven, ist ein Vorsatz für 2019

Meinen Weg suchen. Loslassen was mich belastet und mich verletzt, mir nicht gut tut. Mehr Achtung vor mir selbst haben und meinem Glück nicht mehr selbst im Wege stehen.

Neujahrsvorsätze: Ich wünsch mir für 2019 mehr Gelassenheit. Und dass ich mehr ich sein kann, ohne mich von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Ich schleppe zu viel anerzognen Quatsch mit mir herum, den ich gezielt nach und nach ausräumen will. Viel zu lange lebe ich nach den Vorstellungen anderer… wird Zeit zu schauen, wer ICH bin…

*Umfrage im Dezember 2018. Aufruf über Facebook, twitter, BLOG, Newsletter von Cordula. Teilgenommen haben über 500 Deutsche, Österreicher und Schweizer.

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