Was ist finanzielle Freiheit überhaupt?
Finanzielle Freiheit bedeutet für die meisten zu tun was man möchte ohne auf das Geld zu schauen, andere sehen darin einen Weg nie wieder arbeiten zu müssen.
Doch was heißt es jetzt genau? Mit dem Porsche über die Straßen oder vielleicht doch zwölf Wochen Monaco im Jahr? Oder geht es um die Unabhängigkeit selbst? Der Begriff der finanziellen Freiheit ist mittlerweile wie so eine Schublade – häufig wird uns eingetrichtert, dass finanziell nur derjenige frei ist, der Geld für materiellen Luxus hat oder alles für sich arbeiten lässt. Dabei hat doch jeder seine eigenen Vorstellungen von dem was Freiheit und Luxus ist.
Einfach mal sich selbst fragen: “Was möchte ich eigentlich?” Nicht mit anderen vergleichen oder sich an irgendwelchen “objektiven” Maßstäben orientieren. Setze dir DEINE Ziele und erreiche sie Schritt für Schritt – so kommst du der finanziellen Freiheit langsam näher. Schlussendlich ist die eigene Freiheit immer mit persönlicher Zufriedenheit und Entwicklung verknüpft, vergiss das nie.
Finanzielle Freiheit: Kenne Dein Ziel
Sich bestimmten Luxus leisten können oder vielleicht doch sein Geld für sich arbeiten lassen? Vielleicht auch beides? Was es auch ist, kenne dein Ziel und halte daran fest! Hinter dem Ganzen müssen nicht immer irgendwelche Guru-Formeln stecken oder gar alles überanalysiert werden. Frage Dich: “Was will ich?” und setze dir die richtigen Prioritäten – Momentum und Inspiration sind hier die Schlüssel zum Ziel.
Es gibt unzählige Wege sich aus dem Hamsterrad zu befreien – welchen wählst Du?
So holst Du Dir die finanzielle Freiheit
Im Online-Kurs „Geht ja doch!“ nehmen wir das Thema Finanzen und unseren damit verbundenen Freiraum für Veränderungen genauer unter die Lupe. Heute will ich Dir einen kleinen Tritt geben, damit Du sofort etwas tust, was Dir finanzielle Freiheit in der Zukunft sichert.
- Eröffne ein neues Konto oder nutze eines, das Du sonst nicht nutzst.
- Auch wenn es sich nach „Peanuts“ anfühlt – zahle heute 10, 20, 30, 50 oder gerne auch 100 Euro (oder was Du jetzt gegen Ende des Monats erübrigen kannst) auf dieses Konto ein.
- Benenne dieses Konto z.B. in Deinem Banking-Bereich als „Tor zur Freiheit“, „Geht-ja-doch-Kapital“, „Let´s live!“ oder mit einem Namen, den Du positiv aussprichst.
- Im nächsten Monat überweist Du wieder einen Betrag, den Du erübrigen kannst. Und dann wieder.
- Und wenn Du feststellst, dass Du immer den gleichen Betrag zur Seite räumst, dann darfst Du natürlich auch einen Dauerauftrag einrichten. Den hast Du bereits? Dann überprüfe heute, ob die Höhe Deiner Spar-Freude noch Deinem künftigen Geht-ja-doch-Projekt entspricht
- Hadere nicht, dass so „Kleingeld“ doch keinen Sinn macht. Doch. Denn im Laufe der Monate kommt hier schon so einiges zusammen – die finanzielle Freiheit rückt damit näher.
Der finanziellen Freiheit einen kleinen Schubs geben
Mit Weitsicht der finanziellen Freiheit einen Schritt näher kommen
Werde heute Dein Freiheits-Finanz-Minister 🙂
Tu heute etwas, was Dir finanzielle Freiheit bringen wird. Was langfristig persönlich glücklich macht. Was kannst Du machen, damit es endlich getan ist? Tu es! Heute! 🙂
Leg los – und teile uns gerne mit – unten als Kommentar – was Du heute angepackt hast.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem interessanten Artikel ! 🙂
Ich finde den Tipp mit dem Dauerauftrag super. Dann ist das Geld aus dem täglichen Blickfeld. Oft sind es die Kleinigkeiten, die langfristig einen großen Unterschied beim Vermögensaufbau machen. Es ist wichtig, immer unter seinen Verhältnissen zu leben und früh zu beginnen systematisch zu investieren.
Ein weiterer Vorteil ist aus meiner Sicht automatisiertes Sparen, sei es durch einen Dauerauftrag oder einen Wertpapiersparplan.
Viele Grüße
Christian
Danke für den Impuls und JA JA JA. so ein Extrakonto ist wertvoll. und wichtig. Doch vielleicht könnten wir es endlich mal als Aufgabe von Wirtschaft begreifen, GESELLSCHAFTLICHEN Mehrwert zu generieren. Das bedeutet auch, dass auch Freiberufler, Multijobber, Harz4-Aufstocker [..] häufig leider weiblich (wie Männer holen aber auf, juhu…) von ihrer eigen Hände Arbeit leben können dürfen. Denn erst dann wird so ein dolles Konto möglich sein. Solange der einzige Fokus auf die Maximierung des eigenen Wohlstands liegt, wird das aber nix. JA es gibt sie schon die ganzheitlicher Denkenden, Bio-Mamis, die ihr frisch gestreicheltes bioverfügbares vegan-dynamisches Gerstengras-Süppchen löffeln und… Weiterlesen »
Klasse!! 🙂
Liebe Grüße von Brigitte
Das stimmt, kann rasend schnell gehen. Ich habe vor einigen Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Jedes Mal, wenn ich der Sucht nicht nachgegeben habe, wanderten 5 Euro in ein extra Kästchen. Innerhalb von wenigen Wochen waren fast 100 Euro zusammengekommen, davon habe ich mir einen Saunatag incl. Massage gegönnt.
Es gibt ja auch den Trick- immer wenn ein 5 Euroschein im Geldbeutel ist, den rausnehmen und wegtun. Ich glaub, es gibt im Moment nur noch 5 Euroscheine..:-)